Toronto Maple Leafs sehr aktiv
Nach dem Verpassen der Playoffs basteln die Toronto Maple Leafs am Kader der neuen Saison. Von den Philadelphia Flyers konnten die Ahornblätter James van Riemsdyk unter Vertrag nehmen, Verteidiger Luke Schenn läuft künftig zusammen mit seinem Bruder Brayden Schenn für die Flyers auf. Verlassen wird die Maple Leafs auch Schlussmann Jonas Gustavsson, der zu den Winnipeg Jets wechselt.

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New Jersey Devils gehen in Führung
Die Los Angeles Kings stehen dicht vor dem Einzug ins Conference-Finale im Westen. Auch in Spiel drei gegen die St. Louis Blues setzten sich die Kalifornier durch und liegen mit 3:0-Siegen in Führung. Im Osten kamen die New Jersey Devils zu einem 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen die Philadelphia Flyers und führen in der Serie mit 2:1-Siegen.

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Auch Vancouver ist raus - Bruins erzwingen siebtes Spiel
Nach den Nashville Predators und den St. Louis Blues im Westen hat sich mit den Philadelphia Flyers das erste Team aus dem Osten für das Halbfinale qualifiziert. Durch einen 5:1-Heimsieg gegen die Pittsburgh Penguins holten sich die Flyers den zum Weiterkommen notwendigen vierten Sieg in der Serie. Die Boston Bruins setzten sich bei den Washington Capitals nach Verlängerungmit 4:3-Toren durch und haben ein entscheidendes siebtes Spiel erzwungen. Ausgeschieden sind die Vancouver Canucks mit einer 1:2-Niederlage nach Verlängerung gegen die Los Angeles Kings.

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Nur Nashville schlägt Detroit zu Hause
Mit zwei Auswärtssiegen haben die Playoffs in der NHL begonnen. Die größte Überraschung gelang dabei den Los Angeles Kings mit einem 4:2-Sieg bei den Vancouver Canucks, nach Verlängerung setzten sich die Philadelphia Flyers bei den Pittsburgh Penguins mit 4:3-Toren durch. Der einzige Heimsieg gelang den Nashville Predators mit 3:2 gegen die Detroit Red Wings.

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Islanders greifen nach dem Strohhalm
Zwei wichtige Punkte im Kampf um Rang acht haben die Washington Capitals beim 3:2-Sieg nach Penaltyschießen bei den Boston Bruins eingefahren. Dennis Wideman (48.) und Marcus Johansson (50.) liessen die Gäste durch zwei späte Tore schon wie die sicheren Sieger aussehen, David Krejci (57.) und Andrew Ference (59.) glichen noch zum 2:2 aus. Vor 17.565 Zuschauern verwandelte Brooks Laich den entscheidenden Penalty.

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Blues und Canucks im Gleichschritt
Die New York Rangers büßen ihren Vorsprung mehr und mehr ein. Das 1:4 bei den Ottawa Senators war bereits die zweite Niederlage in Folge, die Verfolger Pittsburgh und Boston schöpfen Hoffnung. Vor 18.854 Zuschauern brachte Ryan Callahan die Rangers in der fünften Minute noch in Führung, nach dem direkten Ausgleich durch Zack Smith (7.) entschied Nick Foligno die Partie bereits in der 19. Minute mit dem 2:1 der Senators. Kyle Turris (46.) und Jason Spezza (59.) legten noch zum 4:1-Endstand nach.

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